Meine ersten Nähversuche habe ich im Kindesalter auf der BERNINA Maschine meiner Mutter gemacht.
Auch später in der Schule standen uns BERNINA Maschinen zur Verfügung. Es kann daher schon sein, dass ich von je her etwas vorbelastet und darum nicht ganz objektiv bin, wenn es um die Auswahl meines wichtigsten Werkzeugs geht.
Trotzdem zeigten auch gemachte Erfahrungen, das meine Entscheidung für BERNINA auch objektiven Kriterien stand hielt. Beispielsweise gab ich eine Zeitlang Kurse im Nähen von Blachen-Taschen. Die Kursteilnehmerinnen nahmen ihre eigenen Maschinen mit. Da bekam ich mit, wie die anderen Fabrikate (z.B. Pfaff, Singer, Elna) teilweise ihre liebe Mühe mit den starken und festen Materialien hatten.
Meine BERNINAs waren für mich optimal. Sie konnten viele verschiedene Stiche nähen, hatten diverse Nähfüsse für alle möglichen Zwecke und haben stets klaglos ausgehalten, was ich ihnen zumutete. Einstellungen können dabei in feinen Abstufungen vorgenommen werden und sie hatten immer genug Power um auch dicke Stoffe damit zu verarbeiten. Dazu kommt der Kniehebel, der ultra-praktisch ist und ich nicht mehr missen möchte.